Wirtschaft entfesseln – Wohlstand sichern!

Bürgerinnen und Bürger,

sie wissen genauso wie wir, dass nur eine florierende Wirtschaft unseren Wohlstand sichern kann. Was können wir also tun, um die Deindustrialisierung und eine Wirtschaftsflaute abzuwenden? Wir müssen die Wirtschaft entfesseln, also von Fesseln befreien, um sie wieder in Gang zu bekommen. Hier die Maßnahmen, welche die FREIEN WÄHLER vorschlagen:

1. Es muss eine Unternehmenssteuerreform her, mit einer maximalen Gesamtbelastung der Unternehmen von 25%!
2. Klein- und Mittelständische Betriebe (KMU) sind durch Streichung unnützer Vorschriften sofort zu entlasten!
3. Die KMU sind vom Lieferkettengesetz zu befreien!
4. Die Bürokratie ist durch die Regel one in – two out abzubauen. Das heißt, für eine neue Verordnung, werden zwei alte Verordnungen gestrichen!
5. Wir brauchen sofort einen Industriestrompreis von 4 Cent um die Deindustrialisierung zu stoppen und die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft wieder herzustellen.
6. Die Digitalisierung in der Fläche und in den Verwaltungen ist mit Engagement voranzutreiben. Dadurch verbessert sich die Wirtschaftlichkeit und Genehmigungen werden schneller entschieden!
7. Aus- und Weiterbildung müssen ausgebaut, die Bildung in den Schulen muss praxisnäher gestaltet werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken!
8. Die Verkehrsinfrastruktur ist auf einem modernen Stand zu bringen und in Zukunft auch zu halten!

Diese verschiedenen Maßnahmen greifen ineinander und sind ganzheitlich gedacht. Für Stückwerk haben wir weder in der Wirtschaft, noch in der Gesellschaft, Geld und Zeit übrig. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, dann werden die Probleme noch viel größer!

Wir haben klare Konzepte und Antworten für die Probleme in unserem Land. Nur so werden wir unseren Wohlstand sichern können. Deshalb stärken Sie, liebe Wählerinnen und Wähler, die bürgerliche Mitte, durch die Wahl der FREIEN WÄHLER mit beiden Stimmen in den Bundestag!

Jorg Böttcher
Bundestagskandidat der FREIEN WÄHLER
Wahkreis 5, Kiel, Kronshagen, Altenholz

Fotoquelle: info.bild.de, IWF Prognose